Christian von Borries hat einen hervorragenden Dokumentarfilm über die Ausbeutung in Dubai gedreht. Hier alle Teile. Ich binde hier mal den Anfang ein und eine surreale Fahrt mit Musik von Morton Feldman. Danke, Christian! Man beachte auch den Credit: „No rights reserved“.
500 Passwörter
Von besonderen Dingen einen großen Haufen ansammeln und das irgendwie präsentieren, ja, das finde ich ist Kunst! Kate Bingaman-Burt hat die angeblich „500 schlimmsten Passwörter“ zusammengeschrieben. Sag mir deine Passwörter, ich und sag dir, wer du bist!
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Höllisches Tetris
Ich kenn mich ja nicht so aus in kulturell wertvollen Computerspielen, aber diese Tetris-Variante ist Kunst in Reinform, wahrscheinlich das erste Computerspiel das Teddy Adorno gern gespielt hätte:
http://www.swfme.com/view/1046212
Angefangen hat es als Comic, kurz darauf hat einer dann eine tatsächlich spielbare Version programmiert. Wohlgemerkt: spielbar, nicht gewinnbar.
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Der Neue-Musik-Channel auf YouTube
Jemand hat massig Stücke Neuer Musik, und zwar richtig gute, hochgeladen; hier die ganze Liste:
http://johnsonsrambler.wordpress.com/2006/06/12/contemporary-classical-music-on-youtube/
Kostprobe: der erste Teil von Bernhard Langs „Der Alte vom Berge“.
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Materialista
Damián Ortega:“Materialista” – verchromten Einzelteile eines Trucks hängen von der Decke herunter, um einen acht Meter langen LKW zu installieren.
Mahlzeit Provokation
Michael Beil (früher schon auf Kulturtechno) schickt mir das Video seiner neuen Musiktheaterproduktion. Enjoy!
Musiktheater nach einem Text von Hans-Peter Jahn mit Musik von Michael Beil in einer Inszenierung von Thierry Bruehl. Mit Bina Blumencron, Wolfgang Eibl und Tobias Ofenbauer sowie den Sängerinnen Nihan Devecioglu und Sandra Henrici. Aufführung bei dem Taschenopernfestival in Salzburg, gefördert von ArgeKultur und Klang21.
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Feldman Lectures online!
Das Internet als Archiv ist ein Segen für die Menschheit. Jetzt sind sieben Lectures von Morton Feldman als Aufnahme und Transkript online, superb!
http://library.buffalo.edu/music/spcoll/feldman/mflectures.html#slr320
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Fast alle Hitchcock-Cameos
Zusammenstellung fast aller Hitchcock-Cameos (mein Favorit ist natürlich „Strangers on a Train“).
Es fehlen: Easy Virtue (1927), Blackmail (1929), Foreign Correspondent (1940), Suspicion (1941), Spellbound (1945), The Paradine, Case (1947) und Under Capricorn (1949). (In seinen allerersten Filmen blieb Hitchcock noch hinter der Kamera.)
Seit Hitchcock populär wurde sind die Auftritte immer gleich am Anfang der Filme, weil sonst das Premierenpublikum den ganzen Film durch nur auf Hitchcock wartete.
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