(via Leopold auf FB)
Doku über den Klanginstallationskünstler Walter Giers
Ein schöner Beitrag, gedreht in Schwäbisch Gmünd.
Few people could make circuits into art quite like Walter Giers. He made them into visual objects, into aesthetic and design statements, into loud and even “annoying” performative constructions, into instruments. They aren’t simply utilitarian means to an end, but imaginative medium.
(via CDM)
Den ganzen Tagesablauf schlagzeugspielend
Sequel to „Ear to the Ground“ – Produced & Directed by John Sanborn & Mary Perillo, Conceived & Performed by David Van Tieghem, 1987
(via PhilosophyOfTheBoudoir)
Afri-Cola-Werbung mit Neuer Musik
„Sexy-mini-super-flower-pop-op-cola – alles ist in Afri-Cola“ Auf Anzeigenmotiven wurden zu dem rap-artigen Slogan berühmte Models der 1960er wie Marianne Faithfull, Amanda Lear, Donna Summer, Marsha Hunt hinter einer Glasscheibe mit Eiskristallen abgebildet. Die Idee dazu war nach Wilps Angabe bei einem Besuch des Marshall Raumfahrtzentrum in Huntsville (Alabama) entstanden, wo die Saturn-V-Rakete damals gebaut wurde: Der in der Werkshalle gelagerte, tiefgekühlte, flüssige Sauerstoff führte zu Eisblumenbildung an den Fenstern der Umzugskabinen, hinter die Mitarbeiter Pin-up-Fotos der 60er-Beauties gehängt hatten.
Danke für den Hinweis, NN!
Lachenmanns „Marche fatale“
Bemerkenswert, die konzeptuelle Wende. Wenn ich auch finde, dass das Werk ästhetisch auf dem Stand von 1919 ist, wenn überhaupt – Ravels La Valse finde ich abgründiger als Lachenmanns pfiffige Kontrapunkte.