http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,633505,00.html
Das wird die nächste Feuilleton-Orgie geben.
Ihr wunderbarer Film „Die Klage der Kaiserin“ war mein Einstieg in den Experimentalfilm. Hier der Anfang:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,633505,00.html
Das wird die nächste Feuilleton-Orgie geben.
Ihr wunderbarer Film „Die Klage der Kaiserin“ war mein Einstieg in den Experimentalfilm. Hier der Anfang:
Heute im Museum für moderne Kunst:
Zwei Aktionen von Aktionskünstler Francis Alÿs, der durch die Straßen geht. Eine andere Aktion hab ich leider nicht gefunden, bei der er eine Pistole kauft und so lange damit entsichert herumläuft, bis er festgenommen wird (12 Minuten).
Danke für den Hinweis, Juli!
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Wahnsinnig virtuos hat Bela Borsodi Fotos arrangiert, die sich als Buchstaben lesen lassen:
http://www.art-dept.com/artists/borsodi/WEBSITE-400/alphabets/portfolio.html
Auch wenn diese Tricks praktisch so alt wie das Kino selbst sind, immer wieder schön (warum nur gibt es dazu keine Stop-Motion-Musik?):
Und hier der Vater Ururgroßvater:
So was in der Art hat Werner Herzog in dem sehr schönen Film „Die große Eksatse des Bildschnitzers Steiner“ gebracht, nach 2/3:
Wunderbar selbstreferentielle Parodie des Untergangs, jetzt geht’s um Kunstfreiheit. Ab ins Museum für moderne Kunst!
(via)
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