Wahnsinnig virtuos hat Bela Borsodi Fotos arrangiert, die sich als Buchstaben lesen lassen:
http://www.art-dept.com/artists/borsodi/WEBSITE-400/alphabets/portfolio.html
Wahnsinnig virtuos hat Bela Borsodi Fotos arrangiert, die sich als Buchstaben lesen lassen:
http://www.art-dept.com/artists/borsodi/WEBSITE-400/alphabets/portfolio.html
Auch wenn diese Tricks praktisch so alt wie das Kino selbst sind, immer wieder schön (warum nur gibt es dazu keine Stop-Motion-Musik?):
Und hier der Vater Ururgroßvater:
So was in der Art hat Werner Herzog in dem sehr schönen Film „Die große Eksatse des Bildschnitzers Steiner“ gebracht, nach 2/3:
Wunderbar selbstreferentielle Parodie des Untergangs, jetzt geht’s um Kunstfreiheit. Ab ins Museum für moderne Kunst!
(via)
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Unlängst hatte ich es von der Möglichkeit, digital Filme zu inszenieren. Hier ein gelungenes Beispiel für die Nachinszenierung von „How not to be seen“ von Monty Python, realisiert mit EgoShooter.
Danke, Martin, für den Tipp!
Update:
Und hier noch das Video, das gerade durch alle Blogs geht, bei dem ein Maler seine Werke als Ausstellung in einem Ballerspiel platziert hat. Das ist das Museum für moderne Kunst:
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Was in „Good morning, Vietnam“ zur Hälfte inszeniert wurde, kann man auch komplett selber remixen, und das finde ich noch besser.
Good morning, Vietnam:
Und hier ein Beispiel von Inappropriate Soundtracks:
Andere Favoriten meinerseits:
http://www.youtube.com/watch?v=mmrVlGgPum8&feature=player_embedded
http://www.youtube.com/watch?v=N2Fj9BgCHM4&feature=player_embedded
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Herrmann Kretzschmar, Pianist vom Ensemble Modern, hat mich auf Phil Niblock hingewiesen, der ein Ensemble gerne mal eine Stunde lang nur einen Ton spielen lässt. Das ist eigentlich nicht nach meinem Geschmack, aber dass er die Eintönigkeit mit Filmaufnahmen eintöngier Arbeit verbindet macht das einfach prima.
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