…stammt von Wojciech Kosma. Aber eine(r) musste es halt tun: den Mikrofonblowjob.
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…stammt von Wojciech Kosma. Aber eine(r) musste es halt tun: den Mikrofonblowjob.
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Kartenspiel “Kriege”
2. Weltkrieg stichtAfghanistan. Irak. Vietnam. Kriegst Du.
Antipreneur salutiert stolz vor seiner neuesten Produktion: Dem Kartenspiel “Kriege”. Jetzt wird aufgemischt für die letzte Schlacht am Wohnzimmertisch. Napalm ist Trumpf, wenn die 32 spannendsten Kriege der Menschheitsgeschichte ins Spiel kommen: von den Perserkriegen bis zum Kaukasuskonflikt.
Beginn. Parteien. Todesquotient: Wer hat die besseren Werte?
Gefallen finden an Gefallenen: Das Kartenspiel “Kriege”. Vom ABC-Schützen bis zum Wehrmachts-Opa – eine Mordsgaudi für die militäraffine Familie. Enthält 33 Karten in der kugelsicheren Plastikbox.
36 000 Bilder aus allen schwarz/weiß – Hitchcockfilmen. Große Quantitäten, per Computer angeordnet. (Wie wäre es damit, sämtliche Frames mit einer Lastwagenladung Formulare bei der VG Bild anzumelden? ;) )
The position of each frame on the circle is determined by two variables:
1) position in the film — frames from the start and end are near the top (12 o’clock) and the frames from halfway through are at the bottom (6 o’clock), etc.
2) the position on the axis — calculated from the average brightness of each frame, with darker frames near the centre, and brighter frames further out.
Danke für den Hinweis, Sebasti!
(via)
Die Idee ist so simpel, dass man schon glatt wieder denken könnte, es sei noch keiner davor drauf gekommen. Hm, nein, das glaub ich dann doch nicht. Aber mir zum ersten Mal untergekommen, wunderbar:
(via)
Für alle Jackson-Kenner eine sehr aufschlussreiche Zusammenstellung von Tanzschritten, die man so in der Art von Michael Jackson kennt – nur sind sie definitiv vor Jacko aufgenommen worden. Interessant finde ich dabei auch, dass die Wurzeln seines Tanzstils durch und durch afroamerikanisch ist.
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Mir zieht’s die Schuhe aus! (Und Musik, die es schafft einem die Schuhe auszuziehen ist superb.)
Die alte Aufmüpfigenhymne „Another Brick in the Wall“ von Pink Floyd (Original) wird hier von Mariachi-Musikern gefetzt, total bescheuert!
Und noch einen: „Beat it“ (Original) in der selben Besetzung, als Restaurantunterhaltung (so endet alles!).
Auch noch sehr schön diese Zombie-Version, leider nur kurze Werbung.
Coverversionen wird ein Thema in meinem nächstjährigen Musiktheater „Feeds. Hören TV“ sein, und auch im Ensemblestück danach. Die Möglichkeit der Konterkarierung, ähnlich wie mit den deplatzierten Filmmusiken oder den heiteren Melodien aus fallenden Aktienkursen ist groß.
(via)
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