Skip to content
Kategorie Museum für moderne Kunst

Rembrandt’s Nachtwache in 44.8 Gigapixel

Geradezu obszön-

One of Rembrandt van Rijn’s most iconic paintings The Night Watch is currently undergoing restoration at the Rijksmuseum in Amsterdam. As part of the effort, the team took hundreds of photographs of the Dutch master’s painting and stitched them together into a massive 44.8 gigapixel image, which they have released online in a zoomable interface. The level of detail available here is incredible. Here’s the max zoom level on the right eye of the gentleman in the middle, the captain of the company that paid Rembrandt to do the painting.

(via kottke)

Art Zoom

Google Arts & Culture, with expertise from music video geniuses La Blogothèque, have produced a series of videos they’re calling Art Zoom. Inspired a bit by ASMR, the videos feature musicians talking about famous artworks while they zoom in & out of high-res images taken with Google’s Art Camera.

(via kottke)

film scenes inspired by famous paintings

(via BoingBoing)

Le Sacre du Printemps, Teletubbies Interpretation

(via Susanne auf FB)

Das kinematographische Total

György Pálfi hat einen Film aus praktisch der gesamten Kino-Ikonographie montiert.

In this experimental feature-length film that played at Cannes in 2012, director György Pálfi constructed a love story using clips from 450 films that span nearly the entire history of cinema. I was afraid this would be gimmicky, but it’s so well constructed and so smoothly adheres to the tropes of romantic movies that I got totally sucked in.

(via kottke)

Neues vom Kunstmarkt

Augenmusik, Mittelalter

Stare singen Kurt Schwitters‘ Ursonate

Wolfgang Müller hat versucht, Staren Teile der „Sonate und Urlauten“ (1912-1922) von Kurt Schwitters beizubringen. Ulkigerweise haben die Erben von Schwitters hierin eine Urheberrechtsverletzung gesehen – vor Gericht wurde entschieden, dass Tiere einen solchen Rechtsbruch nicht begehen können.

(…) Gewisse Ähnlichkeiten zur Ursonate von Kurt Schwitters sind nicht von der Hand zu weisen, wenngleich der zündende Funke zur Entstehung dieses Kunstwerks ja laut offizieller Kunstgeschichte von Raoul Hausmanns Vortrag des dadaistischen Plakatgedichts fmsbwtözäupggiv?mü im Jahr 1921 gekommen sein soll. Mir dagegen erscheint es nicht unwahrscheinlich, daß ein Künstler wie Schwitters die weitverbreiteten Silbennotationen aus ornithologischen Werken gekannt und in modifizierter Form adaptiert hat.
Auf jeden Fall hat ein anderer, sehr imitationsbegabter Vogel seinerseits die Ursonate von Schwitters übernommen und wiederum in seinen Gesang integriert. Es handelt sich um den Star (sturnus vulgaris), genauer: um die Stare auf der kleinen norwegischen Insel Hjertøya im Moldefjörd, auf der Schwitters von 1932 bis zu seiner Flucht aus Norwegen jeden Sommer mehrere Monate verbrachte. Dort lebte er in einem winzigen Haus mit Frau Helma und Sohn Ernst. Bei meinem Besuch auf der Insel im Jahr 1997 entdeckte ich dieses überraschende Phänomen. Und da es auch Berichte von Augenzeugen gibt, die Schwitters‘ Begeisterung für das Rezitieren im Freien bestätigen, verstärkte sich meine Vermutung. So äußerte sich der mit dem Künstler eng befreundete Dadaist Hans Arp über eine solche Situation: „In der Krone einer alten Kiefer am Strand von Wyk auf Föhr hörte ich Schwitters jeden Morgen seine Lautsonate üben. Er zischte, sauste, zirpte, flötete, gurrte, buchstabierte.“ (…)

http://stare.info/klangbeispiele/hausmusik/

(via Michel)

Notenkunst von Hildegard von Bingen

Le Sacre du Printemps, as 8Bit Sound

und damit nicht genug: