Ist nicht das ganze Genre eine Wettbewerbsverzerrung..?
(via Neatorama)

Am 1.11. ist die Premiere meines Musiktheaterstücks „Industrialisierung der Romantik“ an der Oper Halle. Hier der Trailer.
Teil der Masterarbeit des Medienjournalisten Jakob Bauer.
Zu Hause. Das ist der Ort, an dem man sich wohl fühlt. An dem man seine Leute kennt. An dem man sich auskennt. Seine soziale Rolle und seine Kultur hat. Und das ist der Ort, der meistens gar nicht so viel mit einem tatsächlichen physikalischen Platz zu tun hat.
Home is, where the heart is.
Viele Menschen, die wegen der vielen Kriege und der schwierigen Weltwirtschaftslage Anfang des 21. Jahrhunderts nach Deutschland geflüchtet sind, haben hier kein solches zu Hause. Das Radio Good Morning Deutschland will das ändern. Es will den Menschen dabei helfen, ihrer Identität wieder einen Platz zu geben. Im Mai 2016 startet es in drei Flüchtlingsunterkünften, Donaueschingen, Frankfurt am Main und Stuttgart. Ich habe die ersten Monate des Radios begleitet und in dieser Zeit unglaubliches Engagement, unermessliche kulturelle Vielfalt und viele spannende Geschichten erlebt.
Früher auf Kulturtechno: Hannes Seidls “Good Morning Deutschland”
Heute: Hasenprozessionen
(via DiscardingImages / DiscardingImages)
Früher auf Kulturtechno:
Musizierende Tiere (im Mittelalter)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (2)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (3)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (4)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (5)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (6)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (7)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (8)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (9)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (10)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (11)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (12)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (13)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (14)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (15)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (16)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (17)
Der polnische Musikwissenschaftler Mariyn Rychter hat bei der International Conference o Radical Future and Accelerationism 2016 über meine Arbeit mit Zeitkompression gesprochen.
Beim „Wirklichkeiten“-Kongress in Stuttgart gab es eine Podiumsdiskussion mit Judith Siegmund, Gordon Kampe und meiner Wenigkeit, moderiert von Christian Grüny, über mein Stück „Fremdarbeit“.
Das Nadar-Ensemble, mit dem ich künstlerisch seit fast von Anbeginn verbunden bin, hat anlässlich seines 10. Geburtstags eine Schallplatte gemacht mit neuen Stücken seiner Stammkomponisten. Darunter mein Stück „!-Pieces“.
Von meiner 5stündigen Performance beim Warschauer Herbst letztes Jahr gibt es ein paar Videoaufnahmen.
In der aktuellen Ausgabe der englischsprachigen Musik-Zeitschrift „Tempo“ steht der Aufsatz „Here comes newer Despair. An aesthetic primer for the New Conceptualism of Johannes Kreidler“ von Max Erwin.
Für das australische Ensemble „Speak Percussion“ stand ich für drei Education-Videos zur Verfügung (1 / 2 / 3). (Dazu auch Aus Tralien #14)
In der Neuen Zeitschrift für Musik ist in der aktuellen Ausgabe ein Gespräch zwischen Sergej Newski und mir abgedruckt.
In der Opernzeitung der Oper Halle ist eine Gespräch zwischen mir und dem Chefdramaturgen Michael von zur Mühlen abgedruckt sowie eine Notationsgrafik. Das Ganze in Vorbereitung meines Stückes „Industralisierung der Romantik“, das dort am 1.11. Premiere hat.
Alter Theater-Bühnenbildnertrick, um erwachsene Schauspieler*innen wie Kinder aussehen zu lassen…
(via Dingens)
Mit der sogenannten Lissajous-Darstellung von Wellenformen generiert Just van Rossum Klänge aus Buchstaben. Und die Umkehrung am Ende ist eigentlich das Hübscheste.
(via Nerdcore)
Hat da doch jemand meine Charts Music variiert…
(Danke für den Tipp, Paul!)