Arno Lückers Bericht vom Leipziger Symposium in der Neuen Musikzeitung:
http://www.nmz.de/online/ackermanns-falsches-laecheln-ein-interdisziplinaeres-symposium-in-leipzig
Arno Lückers Bericht vom Leipziger Symposium in der Neuen Musikzeitung:
http://www.nmz.de/online/ackermanns-falsches-laecheln-ein-interdisziplinaeres-symposium-in-leipzig
Die Texte Medien der Komposition und Partitur eines Musiktheaters sind nun online.
„Medien der Komposition“ ist die Grundlage einer allgemeinen Medientheorie der Musik. Weitere Texte dazu werden folgen.
„Partitur eines Musiktheaters“ ist eine Darstellung der GEMA-Aktion in Form eines Theatertextes mit eingefügtem Essay und einem Interview, das kompiliert ist aus diversen Interviews, die ich im Vorfeld der Aktion gegeben habe.
Beim Symposium „Musik & Gegenwart“ 2008 an der Musikhochschule Leipzig war ich letztes Wochenende sowohl mit der Aufführung von 3300 Klänge als auch mit dem neuen Vortrag Soundfiles im Konzertsaal vertreten.
Das Symposium richtete sich vor allem an die Kompositionsklasse; als Gäste waren nicht nur Musiker, sondern auch die Lyrikerin Mara Genschel und Referenten über Themen aus Popkultur, Literatur und Kino dabei.
Der Vortrag ist nun online und soll außerdem nächstes Jahr, erweitert, in Musik & Ästhetik erscheinen.
Web-Orakel Kevin Kelly mit einem weiteren seiner schönen Vorträge. „Sozialismus 2.0“ könnte tatsächlich eintreten, wobei die Gegentendenzen leider auch in Betracht gezogen werden sollten, Monopole und Überwachung.
Eine Besprechung u.a. von product placements:
http://fromthedeepend.com/2008/11/14/damn-the-man-save-the-empire/
In meinem ersten Beitrag zu Daitos phänomenalem Experiment hatte ich die Idee geäußert, dass man das ja mit einer ganzen Balletttruppe realisieren könnte.
Mittlerweile hat Daito eine derartige Idee probiert und zwar derart, dass er selbst der live-Choreograph ist, der die anderen „dirigiert“ – sein Gesicht soll kopiert werden. „unsuccessful“ (Daito), aber sieht schon witzig aus.
Und natürlich ließen die Nachahmer („copycats“) nicht lange auf sich warten. Wer sie als Balletttruppe sehen will, lasse einfach alle gleichzeitig laufen.
Gesundheitlich angeschlagen geht’s morgen nach Leipzig zur Aufführung von „3300 Klänge“ durch das Ensemble „Musik & Gegenwart“ beim Symposium „Musik & Gegenwart 2008“ an der Musikhochschule Leipzig, geleitet von Prof. Claus-Steffen Mahnkopf. Am Sonntag halte ich außerdem den Vortrag „Soundfiles im Konzertsaal“.
Auf dem Blog „beatportal“ wird die englische Doku von product placements gezeigt.
http://www.beatportal.com/feed/item/composer-submits-70200-forms-to-german-riaa/
Telepolis berichtet von einer amerikanischen Idee. Wenn der Staat in diesen Zeit eh den Instrustrien unter die Arme greift, dann kann er das doch auch der arg gebeutelten Musikindustrie bieten. Dass am Ende des Artikels bemerkt wird, dass es sich vielleicht um Satire handelt, liegt in der Tat nicht fern, vor allem wenn davon die Rede ist, dass dann gleich das Überangebot reguliert werden müsste, d.h. Produzenten müssten dafür bezahlt werden, dass sie nicht produzieren. Ey, welcher Schundkomponist dürfte da als erstes drankommen..? Aber wehe wenn mehr als Hartz-IV-Satz, und mit absolutem Arbeitsverbot.
Endlich ein vernünftig in die Zukunft schauender Artikel zum E-Reader, und nicht nur das sentimentale „Ich glaube, dass es gedruckte Bücher immer geben wird“.
http://netzwertig.com/2008/11/11/zur-zukunft-von-gedruckten-buechern-und-e-readern/