Mit anderen Worten: Die Darstellung ist eigentlich immer Quatsch.

(via Tumblr)

Mit anderen Worten: Die Darstellung ist eigentlich immer Quatsch.

(via Tumblr)

Zur CD mit meiner Klaviermusik, die Martin Tchiba eingespielt hat (Kulturtechno früher), gibt es mittlerweile einige Resonanz:
-Das holländische Radio NPO Radio 4 hat im März zwei Stücke daraus gesendet, hier nachzuhören
-Das schweizer Radio Télévision Suisse Espace 2 hat am 3.6. in einer Sendung Martin Tchiba portraitiert, darin auch Klaviermusik von mir, hier nachzuhören.
-Das spanische RNE Cardio Clasica hat ebenfalls einige Stücke von der CD gesendet, nachhörbar hier bzw. hier.
-Die Zeitschrift „Der Orchestergraben“ hat sie rezensiert
-Die Zeitschrift „Piano“ hat sie rezensiert
-Die Neue Zeitschrift für Musik hat sie rezensiert
Außerdem:
-Marcyn Richter von der Universität Warschau hat den Vortrag „Is there Postmodernism in Music?“ gehalten, darin auch meine Arbeit. (Siehe früher sein Text über postmoderne Musik.) Vortragsvideo.
-In der aktuellen Ausgabe der „Seiltanz„-Zeitschrift, die ganz dem Thema Aktuelles Musiktheater gewidmet ist, habe ich ein Statement zum >idealen Ort für Musiktheater< geschrieben. -Stefan Hetzel hat meine Antrittsvorlesung an der Hochschule für Musik FHNW Basel gebloggt / kommentiert.
-Das Nadar Ensemble hat seine LP zum 10jährigen Geburtstag, darauf auch ein eigens dafür geschaffenes Stück von mir, jetzt auf Bandcamp veröffentlicht, mit dem Erlös wird deren Summer School für junge Interpreten Neuer Musik gesponsort.
-Eine Performance aus dem Jahr 2007 beim Media Arts Festival Wroclaw wurde von denen veröffentlicht:
Johannes Kreidler: RAM Microsystems / WRO 07 from WRO Art Center on Vimeo.
Wöchentlich wartet man voller innerem Druck auf die neuesten Erkenntnisse aus dem Munde unseres größten Epidemologen. Und da ist es, das erlösende „Hallo“.
(via Arno auf FB)
This thing of beauty (aurally and visually) is from Hildegard von Bingen's 'Ordo virtutum'. pic.twitter.com/nkCu4z4wNT
— Musical Notation is Beautiful (@NotationIsGreat) March 22, 2019
Im Auftrag des bulgarischen Magazins „The Attic“ habe ich (auf englisch) den Text >Conceptual Listening< geschrieben. Snip:
In the course of my compositional work I have become more and more aware that sounds are filled with linguistic knowledge, indeed deeply interspersed with it. Beethoven sounds wonderful, but it also sounds like Beethoven. A piano sounds beautiful, and it sounds like ‚piano‘.A largo sounds like a largo.
Music sounds like music.
Beethoven does not sound like non-Beethoven.
A piano does not sound like a non-piano.
A largo does not sound like a non-largo.
Music doesn’t sound like non-music.Language precedes hearing. In the beginning was the word.
http://theatticmag.com/features/2331/conceptual-listening.html
Heute: Maultiere


Früher auf Kulturtechno:
Musizierende Tiere (im Mittelalter)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (2)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (3)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (4)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (5)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (6)
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Musizierende Tiere (im Mittelalter) (41)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (42)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (43)
Musizierende Tiere (im Mittelalter) (44)
Noriko Manabe hat einige Gesänge und Sprechchöre von den Straßen transkribiert.
#NOW: Chants of “say his name, George Floyd” echoing across Capitol Hill for one of several protests planned throughout DC today.
Hundreds of people are gathered around the reflection pool hearing from black activists after a short march from the National Archives. pic.twitter.com/EUO3DSzpVt
— Alejandro Alvarez (@aletweetsnews) May 30, 2020

I have been watching the protests over the internet with great interest, but I have not been able to join them in person, due to health concerns for household members during the pandemic. In the spirit of supporting the movement actively rather than passively, I am posting transcriptions of some chants and music that I am hearing in videos from the protests, so that protesters could use them.
(via Seth auf FB)

Jetzt erschienen:
Musik und Schrift
Interdisziplinäre Perspektiven auf musikalische Notationen
Reihe:Theorie der musikalischen Schrift
HerausgeberInnen: Carolin Ratzinger, Nikolaus Urbanek und Sophie Zehetmayer
Musiknotationen wurden lange nur als »aufgeschriebener Klang«, in der Rolle eines Speicher- und Kommunikationsmediums, verstanden. Ausgehend von neuerer Schriftforschung wird in diesem Band ein Perspektivenwechsel auf musikalische Schrift vorgenommen. Die Beiträge eröffnen kulturwissenschaftliche, philosophische, musikhistorische, bildtheoretische und musikästhetische Perspektiven auf musikalische Notation. Daran anknüpfend werden exemplarisch musikalische Notationssysteme aus Geschichte und Gegenwart auf ihre schriftspezifische ›Eigensinnlichkeit‹ befragt.
Darin auch die schriftliche Übertragung der Podiumsdiskussion in Wien an der Kunstuniversität im Januar 2017 über die >Schreibwerkzeuge der Komponist*innen< mit Iris ter Schiphorst, Karlheinz Essl, Johannes Maria Staud und mir, moderiert von Bernhard Günther (Kulturtechno früher).