Hätte gedacht, dass wenn dann der Bogen daraus gemacht werden könnte.
(via TWMW)

Hätte gedacht, dass wenn dann der Bogen daraus gemacht werden könnte.
(via TWMW)
The sound sculpture Ad lib. (2016) combines a medical machine for automatic pulmonary ventilation with a few organ pipes that play a musical chord to the constant rhythm of the mechanical breath, creating an artificial organ that is metaphorically a mechanical requiem that sounds incessantly.
(via TWMW)
Eine vom Streaming-Dienst Deezer in Auftrag gegebene Studie sagt es.
(via kfm)
Lieber Arnold Schönberg,
vor gut 100 Jahren, im Winter 1919, haben Sie in bitterster Kälte Ihre Klasse das Komponieren gelehrt.
Sie saßen am Klavier. Hinter Ihnen stand Ihr Schüler Eisler. Er hauchte Ihnen auf die Glatze.
Seine kommunistischen Umtriebe haben Sie ihm verziehen, aber das nicht. Seinen eisigen Atem auf Ihre ungeschützteste Stelle.
Wir streiten immer wegen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, aber wirklich empfindlich sind wir bei etwas ganz Anderem. Unser Körper. Unsere Zerbrechlichkeit.
An Sahra Wagenknecht stört uns nicht ihr Sozialismus, sondern ihre blecherne Stimme. Bei Peter Sloterdijk ist nicht die Philosophie so fragwürdig, sondern seine Frisur. Wir müssen endlich anfangen, uns dagegen zu wehren.
Herzlichst
Ihr F.J. Wagner
A look at a Horse Racing game that uses Random ‚Sixteen Sided‘ Records to determine the winner.
(via FLorain auf FB)
Genoel von Lilienstern hat einem AI System das Lachen beigebracht.
A little study I did using generative synthesis. A neuronal network was trained with sound recordings of eight different people laughing. The model morphs in between them, choosing its own path. There seems to be a certain preference for giggling (repetition) and high, hissing laughter (one strong formant).
Code to generate images that use all 16,777,216 RGB colors exactly once, targeting an input image.
by Michael Fogelman.https://t.co/UXLfYUxBbl pic.twitter.com/ARMq6snQe5— Erik Carlson (@rkcrlsn) December 3, 2020
Fotograf Jeff Marmelstein hat jahrelang heimlich Leute beim Texten in der Öffentlichkeit fotografiert- also ihre Inhalte. Spannendes, auch medienethisch provozierendes Projekt.
(Könnte aber auch inszeniert sein.)
You can tell a lot about people from their text messages. Just ask Jeff Mermelstein, a master of modern-day street photography who, for the past three years, has been surreptitiously snapping pictures of New Yorkers’ phone screens on his own iPhone.


(via artnet)