Ein eindrücklicher Dokumentarfilm über Spuren des Kriegstraumas im deutschen Unterhaltungsfernsehen.
„Schilling zeigt mit ihrer atemberaubend montierten Doku, wie Deutschland im Fernsehen die Traumata der Vergangenheit überwand – und zu einem ‚Wir‘ wurde.“
– Claudia Tieschky, Süddeutsche Zeitung„Das ist […] das Tolle an diesem Film, dass er es schafft, einen Zusammenhang herzustellen, der bislang nicht so stark beachtet wurde, die Bewältigung von deutscher Schuld und deutschem Trauma im Geiste von Unterhaltungsshows.“
– Matthias Dell, Deutschlandfunk
Siehe auch das Interview mit Kulenkampff, das André Müller führte.
@Johannes: Stimme vollinhaltlich zu. Großartige Doku, weil sie etwas artikuliert, was bisher nicht artikuliert werden konnte (zumindest – nach meinem Kenntnisstand – nicht im Mainstream-TV). Und das, ohne zu denunzieren oder zu verurteilen – beim Thema „Männer im Krieg“ eine wahrlich hohe Kunst!