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Musik Ästhetik Digitalisierung – Eine Kontroverse

jetzt ist es raus und bei www.wolke-verlag.de erhältlich: Das Buch von Harry Lehmann, Claus-Steffen Mahnkopf und mir.

Vortrag über die Kontroverse „Musik, Ästhetik, Digitalisierung“ von Harry Lehmann und mir online

Am 11.9. haben Harry Lehmann und ich bei der Ultima Academy im Rahmen des Ultima Festivals in Oslo eine Übersicht über die gesamte bislang laufende Kontroverse zur Digitalisierung der Neuen Musik gegeben. Folgende Texte werden besprochen: Lehmann, Die Digitalisierung der Neuen Musik – ein Gedankenexperiment Kreidler, Zum „Materialstand“ der Gegenwartsmusik Claus-Steffen Mahnkopf, Neue Technikgläubigkeit? Kreidler, […]

Tageslink: Rezension von „Musik, Ästhetik, Digitalisierung – Eine Kontroverse“

Paul Hübner schreibt über das Buch „Musik, Ästhetik, Digitalisierung – Eine Kontroverse“, von Harry Lehmann, Claus-Steffen Mahnkopf und mir, erschienen im Wolke-Verlag letztes Jahr. http://magazin.klassik.com/reviews/reviews.cfm?task=review&REID=12248&RECID=18662 [ad#ad2]

Musik, Ästhetik, Digitalisierung – Eine Kontroverse

Jetzt ist es amtlich: Am 17. August erscheint im Wolke-Verlag das Buch „Musik, Ästhetik, Digitalisierung – Eine Kontroverse“. Dem war ein öffentlicher Disput zwischen Harry Lehmann, Claus-Steffen Mahnkopf und mir vorausgegangen (Kulturtechno berichtete). Das Vorwort des Verlegers: 2009 veröffentlichte der Physiker und Philosoph Harry Lehmann einen kurzen, provokanten Text mit dem Titel „Die Digitalisierung der […]

Daniel Feiges Text über >Entgrenzung und Rekonstitution in der Musik<

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift >Musik & Ästhetik< steht ein Aufsatz von Daniel Feige, in dem dieser ausführlich auf meinen Text >Der aufgelöste Musikbegriff< eingeht. Sollten wir aus der Tatsache, dass eine inhaltliche Definition der Ausdrucksmöglichkeiten der Künste dadurch unmöglich ist, dass die Medien und Materialien der jeweiligen Künste nichts anderes sind als das, […]

Neue Musik durch neue Medien?

Peter Lell hat seine Bachelorarbeit über die Digitalisierungsdebatte geschrieben, die seit einigen Jahren in der Neuen Musik geführt wird. „Welch ein Text! Welch ein Knall! […]“ urteilt der Komponist Claus-Steffen Mahnkopf und fährt fort: „Hier prallen aufeinander Weltanschauungen, Lebenserfahrungen, Generationen, Materialvorstellungen, Werkbegriffe, Kunstdefinitionen. Artikuliert werden aber auch Missverständnisse und Fehlurteile […]. Diese Kontroverse um Musik, […]

Digitalisierung, gehaltsästhetische Wende, Konzeptmusik, Diesseitigkeit – Lehmanns von den MusikTexten verhinderter Text

Der Text von Harry Lehmann, den die MusikTexte verweigerte abzudrucken, erscheint nun dieser Tage im Bad Blog of Music, in vier Teilen: http://blogs.nmz.de/badblog/2015/01/29/eulen-wahrscheinlichkeitsrechnung-und-nazivergleiche-teil-1-gastbeitrag-von-harry-lehmann/ Dazu druckt die Februar-Ausgabe der Neuen Musikzeitung eine kürzere Zusammenfassung der Debatte. (hier online) Seit etwa sieben Jahren gibt es in der Neuen Musik eine Diskussion, an welcher alle einschlägigen deutschsprachigen Musikjournale […]

Neuer Konzeptualismus und Digitalisierung in der Diskussion

Aktuell gibt es ein paar bemerkenswerte Veröffentlichungen zum Neuen Konzeptualismus und zur Digitalisierung in der Neuen Musik. Bei Suhrkamp ist jüngst das Buch „Die Autonomie des Klangs“ von Gunnar Hindrichs erschienen. Ein paar Überlegungen des Autors zum ‚Material‘ teile ich, sie stimmen mit einigen Gedanken meines Textes „Zum ‚Materialstand‘ der Gegenwartsmusik“ überein. Grundsätzlich muss ich […]

Institut für Musik & Ästhetik gegründet

Im Umkreis der Zeitschrift Musik & Ästhetik – aus der ich davon erfahren habe – ist nun das „Institut für Musik und Ästhetik“ gegründet worden, das vor allem eine Internetpräsenz sein will. Man darf gespannt sein, das Exposé liest sich sehr ambitioniert. Fällig ist der Schritt allenthalben, er wurde ja von ein paar Denkern in […]

Fehlerästhetik #9 – Kritik

Bei einem Medium die inhärenten Fehler hervorkehren, um eben das Medium erst so richtig sichtbar zu machen, ist ein gängier Topos geworden und zentrales Argument der „Fehlerästhetik“. Ich will allerdings meinen: Mittlerweile kennen wir unsere Medien ziemlich gut. Folgenden Passus in einem Text der Musikwissenschaftlerin Marion Saxer erscheint mir ich nicht mehr aktuell: Wenn auch […]